Spontan zu sein ist, denke ich, auch dieses Jahr bei der Urlaubsplanung noch ein großes Plus. Pläne schmieden und Vorfreude haben, kann man auch so. Aber fixieren wird man, denke ich, einiges erst dann können, wenn sich die Situation entspannt haben wird. Ich bin aber zuversichtlich, dass es spätestens im Sommer soweit sein wird und habe auch einige Prognose diesbezüglich gelesen, die vielversprechend klingen.
Gerne! An sich bin ich auch am liebsten ohne Auto unterwegs und fahre zum Flughafen vorzugsweise auch immer mit den Öffis. Du auch? Aber im Urlaub mag man ja in der Regel nicht nur das sehen, was vor der eigenen Haustüre ist, sondern auch die etwas entferntere Umgebung. Abseits von den Städten mit touristischen Unterkünften gibt es auf Kreta auch ganz malerische, kleine Buchten! Ein Besuch lohnt sich wirklich. Und, falls du gerne aktiver bist, eventuell auch eine Wanderung durch die Samaria Schlucht!
Was lokale Küche in kleinen Restaurants in abgelegenen Dörfern angeht, das ist natürlich ein Highlight. Ich kann aber nur dazu raten sich vorab ein paar Griechisch-Kenntnisse anzueignen oder eventuell auf eine Übersetzungs-App zu setzen. In den gut besuchten Städtchen und küstennahen Dörfern kommt man mit Englisch ausreichend gut klar, in den recht abgelegenen Regionen war das aber vor ein paar Jahren immer noch nicht der Fall.