Ein Germanwings-Flugzeug ist auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in Frankreich abgestürzt. An Bord waren 150 Menschen– darunter 67 Deutsche. Laut französischer Regierung gibt es keine Überlebenden. Quelle: http://www.handelsblatt.com/panorama.../11547988.html
Nach Germanwings-Tragödie verschärfen erste Airlines ihre Cockpit-Vorschriften: Copilot Andreas L. flog 149 Menschen und sich selbst absichtlich in den Tod, so der offizielle Stand. Nachdem der Kapitän das Cockpit kurz verlassen hatte, schloss sich sein Vertreter dort ein und brachte die Maschine zum Absturz. Airberlin, Easyjet und weitere Fluglinien schreiben vor, dass sich immer zwei Personen im Cockpit aufhalten müssen. In den USA ist das schon lange üblich. www.tagesschau.de, www.wirtschaftswoche.de (Cockpit), www.zeit.de, www.welt.de (Andreas L.)
Zweite Blackbox bestätigt, dass der Copilot den Germanwings-Jet vorsätzlich abstürzen ließ: Andreas Lubitz habe den Sinkflug eingeleitet, beschleunigt und bis zuletzt die Instrumente bedient. Indes gerät Lufthansa unter Druck, weil das Luftfahrtbundesamt angeblich nicht über die Depression während der Ausbildung informiert worden sei. www.faz.net, www.welt.de